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Bericht Abteilungsversammlung Fußball



Die neue Fußball-Abteilungsleitung (v.l.) Anton Berger (zweiter Jugendleiter), Georg Mooshofer (neuer Fußball-Chef), Manfred Greimel (Jugendleiter), Peter Wohner (zweiter Abteilungsleiter), Rainer Hagl (dritter Abteilungsleiter), Stefan Mugler (Vorsitzender Gesamtverein) und Andreas Bauer (bisheriger Abteilungsleiter). Foto: fkn


Grüntegernbach (fis) – Georg Mooshofer ist neuer Fußball-Abteilungsleiter beim TSV Grüntegernbach. Er folgt auf Andreas Bauer, der auf der Abteilungsversammlung im Vereinsheim nicht mehr zur Wahl antrat. Mooshofer rückte vom zweiten Abteilungsleiter auf. Diese Position bekleidet nun der bisherige technische Leiter Peter Wohner. Dritter Abteilungsleiter bleibt Rainer Hagl.


Mooshofer sagte nach seiner Wiederwahl, dass die Freude am Sport vor den Ergebnissen stünden. „Ziel mit der ersten Mannschaft ist natürlich perspektivisch der Aufstieg in die nächste Liga, aber auf einem harmonischen Weg und ausschließlich mit dem Nachwuchs aus der eigenen Jugend“, so Mooshofer.


Erster Jugendleiter beim TSV bleibt Manfred Greimel. Sein Stellvertreter ist weiterhin Anton Berger.


Laut dem scheidenden Fußball-Chef Bauer zähle die mitgliederstärkste Abteilungen des Vereins derzeit 388 Mitglieder, davon sind 132 unter 18 Jahren. Das jüngste Mitglied ist fünf Jahre alt, das älteste 71. 17 Mannschaften sind im Spielbetrieb. Diese verteilen sich auf eine Damen-, zwei Herren-, zwei Mädchen- und elf Jugendteams. Dazu kommt die AH, die sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreue. In der Jugend seien derzeit 78 Kinder beim TSV Grüntegernbach untergebracht und würden von zwölf Trainern betreut. 75 weitere befänden sich in einer Spielgemeinschaft. Diese Kinder würden von acht Trainer begleitet, wobei einer vom TSV gestellt werde. 21 Mädchen aus Grüntegernbach seien derzeit in einer Spielgemeinschaft mit Obertaufkirchen untergebracht.


Der Vereins-Vorsitzende Stefan Mugler bedankte sich für das „großartige ehrenamtliche Engagement“ der Fußballer sowie für die „Kontinuität und Spielerakquise“ der Jugendleitung. Gleichzeitig übte Mugler aber auch leichte Kritik am Herren-Team. Er freue sich über den Aufstieg der Reserve, die erste Mannschaft aber müsse „das Potential mehr ausschöpfen“. Außerdem bemängelte Mugler, dass sich keine neuen Schiedsrichter finden würden, was zu Verbandsstrafen für den Verein führen würde. Denn aktuell hat der TSV keinen aktiven Schiedsrichter vorzuweisen. Dazu sollen nun Werbemaßnahmen ergriffen werden, um die Vorteile des Schiedsrichterwesens, wie finanzielle Anreize oder Persönlichkeitsbildung, in den Vordergrund zu stellen, hieß es. In einer Vorstandssitzung solle dazu ein Konzept mit Experten entwickelt werden.



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